Heilsbronner Realschülerinnen und Realschüler erzielten erneut sehr gute Ergebnisse bei der internationalen Cambridge Prüfung

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15 Schülerinnen und Schüler der Realschule Heilsbronn nahmen an der Prüfung zum weltweit anerkannten Sprachdiplom Preliminary English Test (PET) teil, das alle Fertigkeitsbereiche, von der mündlichen über die schriftliche Ausdrucksfähigkeit, bis hin zum Hörverstehen umfasst. Der Test liefert damit aussagekräftige Ergebnisse über die Fremdsprachenkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und belegt die hohe Qualität des Englischunterrichts an den Realschulen. Dieses Sprachdiplom wird von vielen Unternehmen als wertvolle Zusatzqualifikation anerkannt. Es stellt für die Realschülerinnen und Realschüler somit nicht nur einen persönlichen Gewinn dar, sondern eröffnet ihnen auch zusätzliche Chancen auf dem Ausbildungsmarkt.

Die 2.500 bayerischen Realschülerinnen und Realschüler aus der 9. Jahrgangsstufe, die in diesem Jahr an der PET-Prüfung teilgenommen haben, erzielten erneut sehr gute Ergebnisse. Über 89 % von ihnen haben die Prüfung bestanden, 23 % davon mit Auszeichnung. 18 % der Prüfungsteilnehmer haben sogar das höchste Niveau B2 erreicht, das deutlich über den Bildungsstandards zum mittleren Bildungsabschluss liegt. An der Heilsbronner Realschule haben zwei Schülerinnen und ein Schüler mit Auszeichnung bestanden. Die beiden Schüler Philipp Lösel und Ivica Masatovic haben sogar das höchste Sprachniveau B2 erreicht, wozu die gesamte Schulfamilie herzlich gratuliert.

„Die bayerische Realschule ist eine ausgesprochen leistungsfähige Schulart. Die Realschülerinnen und Realschüler haben wieder bewiesen, dass sie dort Fremdsprachenkenntnisse auf sehr hohem Niveau erwerben“, lobte Kultusminister Michael Piazolo. Ergänzend betonte der Minister: „Die Ergebnisse sind auch eine Auszeichnung für unsere Lehrkräfte, die unsere jungen Menschen nachhaltig zum Erlernen und Anwenden von Englisch motivieren und ihnen auf diese Weise viele Möglichkeiten und Chancen für eine qualifizierte Berufsausbildung oder auch für einen weiteren schulischen Weg eröffnen.“

 

Jürgen Katzenberger, RSD