In dieser Woche haben wir im Rahmen unseres Würth-Projektes einen weiteren Meilenstein erreicht. Nachdem wir unsere Ideen zunächst als Freihandskizzen festgehalten hatten, stand nun die Übertragung in die digitale Welt auf dem Programm. Dabei nutzten wir das CAD-Programm Solid Edge, um unsere Konzepte in eine professionelle und detailgenaue 3D-Darstellung zu überführen.

Von 2D zu 3D: Der kreative Prozess

Der erste Schritt bestand darin, unsere Freihandskizzen digital nachzuzeichnen und in einem 2D-Raum festzuhalten. Hierbei war Präzision gefragt, denn jedes Detail ist entscheidend, um später im dreidimensionalen Raum eine reibungslose Konstruktion zu ermöglichen. Im Anschluss wechselten wir in die 3D-Umgebung von Solid Edge, wo unsere Ideen nicht nur Form, sondern auch Dimension und Tiefe annahmen.

Tüfteln, Rechnen, Optimieren

Während der Konstruktion standen wir vor der Herausforderung, unsere Entwürfe hinsichtlich Funktionalität und Performance zu überprüfen. Zahlreiche Berechnungen und Anpassungen halfen uns dabei, das optimale Ergebnis zu erzielen. Dieser iterative Prozess erforderte nicht nur technisches Know-how, sondern auch eine gute Portion Kreativität und Teamarbeit.

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Virtuelle Welten greifbar machen

Am Ende der Woche konnten wir stolz auf unsere Fortschritte blicken: Die ersten virtuellen Modelle unserer Skizzen sind fertiggestellt. Diese 3D-Konstruktionen bilden die Basis für weitere Simulationen und Tests, um sicherzustellen, dass unsere Entwürfe auch in der realen Welt Bestand haben.

Das Würth-Projekt zeigt uns eindrucksvoll, wie aus einer einfachen Skizze durch technische Werkzeuge und viel Engagement eine greifbare Vision wird. Wir freuen uns darauf, diesen Weg weiterzugehen und unsere Ideen Schritt für Schritt zu realisieren.